Kopfschmerzen

Im vergangenen Jahr litt rund die Hälfte der Deutschen unter Kopfschmerzen.1 Diese können in  verschiedensten Formen auftreten. Sie können schleichend oder plötzlich beginnen, dumpf oder stechend sein, heftig oder unterschwellig. Doch alle haben eines gemeinsam: Sie belasten unseren Alltag, lähmen unsere Aktivität und machen jede Bewegung oder körperliche Anstrengung zur Qual.

Die Internationale Kopfschmerz Gesellschaft (International Headache Society – IHS) unterscheidet zwei Gruppen von Kopfschmerzen:

  • Primäre Kopfschmerzen: Der Kopfschmerz selbst ist die Erkrankung – keine andere Krankheit ist die Ursache der Beschwerden. Primäre Kopfschmerzen werden deshalb auch als Kopfschmerzerkrankungen bezeichnet. Zu dieser Kategorie gehören u. a. Spannungskopfschmerzen und Migräne.
  • Sekundäre Kopfschmerzen: Sie treten seltener auf als primäre und sind die Folge einer anderen Erkrankung oder der Einwirkung von Medikamenten oder Schadstoffen. Zu dieser Kopfschmerz-Kategorie zählen zum Beispiel Erkältungskopfschmerzen, Kopfschmerzen bei Fieber, Katerkopfschmerzen oder Kopfschmerzen durch Verletzungen des Kopfbereichs (z. B. nach einem Unfall).

Die häufigste Kopfschmerzart: Spannungskopfschmerz

Schematische Darstellung Spannungskopfschmerz - beidseitiger Kopfschmerz

Spannungskopfschmerz ist die häufigste Kopfschmerzform. Der Spannungskopfschmerz fühlt sich dumpf und beengend an – wie ein Helm, der zu eng sitzt. Der Schmerz tritt beidseitig auf und kann den gesamten Kopf betreffen. Häufig schmerzen die Stirn, die Schläfen und die Scheitelregion. Während die einen nur hin und wieder Spannungskopfschmerzen haben, sind andere sehr häufig dadurch eingeschränkt. Eine Schmerzepisode kann zwischen 30 Minuten und 7 Tagen dauern.


Kopfschmerzen – Welche Auslöser gibt es?

Kopfschmerzen können zahlreiche Auslöser haben. Welche das genau sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Mögliche Auslöser sind zum Beispiel:

  • Stress
  • Schlafmangel oder Änderungen im Schlafrhythmus (z. B. am Wochenende oder im Urlaub)
  • Flüssigkeitsmangel
  • Unterzuckerung (z. B. durch unregelmäßige Mahlzeiten)
  • Wetterwechsel
  • (zyklusbedingte) Hormonschwankungen
  • Lebensmittel
  • Alkohol

Kopfschmerzen behandeln – aber natürlich!


Bei Kopfschmerzen verkriechen wir uns am liebsten ins Bett oder in eine dunkle Ecke. Doch Kopfschmerzen muss man nicht einfach still ertragen! Sie lassen sich natürlich wirksam behandeln, ohne den Körper zu belasten – damit mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben bleibt.

Neodolor kann mit seinem natürlichen 5-fach-Wirkkomplex Hilfe bei Kopfschmerzen leisten – ganz ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen. Damit erfüllt die spezielle Schmerztablette das Bedürfnis vieler Deutscher, die sich chemische Schmerzmittel und deren Nebenwirkung ersparen, aber nicht auf eine Schmerzlinderung verzichten wollen.